Historie der Klinik Wartenberg
Reizvoll eingebettet in das oberbayerische Hügelland, liegt die Klinik Wartenberg rund 50 Kilometer nordöstlich von München und 20 Kilometer südöstlich von Landshut. Das klinikeigene, 30 Hektar große Wald- und Parkgelände ist eine Oase der Ruhe und Erholung.
Schon mehr als ein Jahrhundert befindet sich die heutige Klinik Wartenberg in der Trägerschaft der Familie Selmair in dritter Generation. 1975 begann Prof. Dr. med. Hans Selmair damit, das frühere Sanatorium Wartenberg zu einer internistischen Fachklinik auszubauen. Neubauten wurden 1982 und 1989 fertiggestellt.
Auf dem Gebiet der Geriatrischen Rehabilitation ist die Klinik Wartenberg heute die größte Einrichtung in Bayern. Von den insgesamt knapp 300 hochmotivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind rund dreißig Prozent in der Pflege tätig. Die anderen Beschäftigten verteilen sich auf medizinisch-technischen und Funktionsdienst, Ärzteschaft und Sozialbereich.
In der Fachabteilung für Leberpatienten werden vorwiegend Patienten mit Berufskrankheiten betreut und im Auftrag der BGs behandelt und begutachtet.
Bettenzahl der Fachabteilungen
Die mehr als 200 Betten (Einzel- und Doppelzimmer) verteilen sich auf vier Bereiche
Betten für Geriatrische Rehabilitation (Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V)
Betten für Allgemeine Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung (Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V)
Akutbetten für Innere Medizin (Krankenhausplan des Freistaats Bayern) mit den Abteilungen für Allgemeine Innere Medizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Betten für Patienten der gesetzlichen Unfallversicherungsträger (Berufsgenossenschaften)
Die Versorgungsverträge gelten für alle gesetzlichen Krankenkassen in der Bundesrepublik Deutschland. Für die Klinik Wartenberg gilt der Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung (BPflV).